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Ilse Aichinger (1921–2016)

Das vierte Tor

Die Tramway fährt so schnell daran vorbei, als hätte sie ein schlechtes Gewissen, und verschwindet rot und glänzend im Dunst der Ebene. So bleibt denjenigen, die es suchen, keine andere Wahl, als beim dritten Tor schon auszusteigen und mit schnellen Schritten die kleine Mauer entlang zu gehen, verfolgt von den neugierigen Blicken der Menschen, die vergessen haben, daß es ein viertes gibt. Nur wenige suchen es! Wohin führt das vierte Tor?

Fragen Sie doch die Kinder mit den scheuen klugen Gesichtern, die eben – beladen mit Reifen, Ball und Schultasche – von der letzten Plattform abgesprungen sind. Sie tragen keine Blumen in den heißen Händen und sind nicht geführt von Vater, Mutter und Großtante, wie andere Kinder, die man behutsam zum erstenmal einweiht in das Mysterium des Todes! Nicht wahr – das erschüttert Sie ein wenig und Sie fragen neugierig: „Wohin geht ihr?“ „Wir gehen spielen!“ „Spielen! Auf den Friedhof? Warum geht ihr nicht in den Stadtpark?“ „In den Stadtpark dürfen wir nicht hinein, nicht einmal außen herum dürfen wir gehen!“ „Und wenn ihr doch geht?“ „Konzentrationslager“ sagt ein kleiner Knabe ernst und gelassen und wirft seinen Ball in den strahlenden Himmel. Sie frösteln und haben plötzlich ein leises beklemmendes Gefühl in der Herzgegend, fast bereuen Sie es, gefragt zu haben! Doch ein unerklärliches Etwas zwingt Sie, die Unterhaltung fortzusetzen: „Ja, habt ihr denn gar keine Angst vor den Toten?“ „Die Toten tun uns nichts!“ Sie wollten noch etwas fragen, aber steht nicht dort an der Ecke ein Mensch im hellgrauen Anzug und beobachtet Sie? Könnte es Ihnen nicht schaden, mit diesen Kindern hier gesehen zu werden? Sicher ist es besser, vorsichtig zu sein! Sie verabschieden sich also schnell und wenden sich um. Vielleicht gelingt es Ihnen, Ihre Herzbeklemmungen loszuwerden? . . .

Auf dem jüdischen Friedhof blüht der Jasmin, strahlend weiß und gelassen und wirft Wolken von Duft in das flirrende Licht der Sonne. Er blüht restlos und hingegeben, ohne Angst, Haß und Vorbehalt, ohne die traurigen Möglichkeiten des Menschlichen. Über die Gräber wuchern Sträucher und Blattpflanzen, die niemand mehr pflegt, ranken sich rund um den Stein, beugen sich tief hernieder und zittern leicht in der Wärme des Mittags, so als wären sie sich der Berufung bewußt, Zeugen einer Trauer zu sein, die in alle Winde verweht wurde, einer unnennbar schweren erschütternden Trauer, der Trauer der Verstoßenen! Und wachsen und wachsen wild und unaufhaltsam wie das Heimweh der Emigranten in Schanghai, Chicago und Sydney, wie die letzte Hoffnung der Verschleppten, wie der letzte Seufzer der Getöteten und verbergen mitleidend die eingesunkenen Hügel. Gelassen liegen die Toten unter den zerfallenden, überwucherten Steinen. Ganz selten nur hört man das Knirschen von Schritten auf Kies, das Geräusch des Grasschneidens oder das leise Weinen Hinterbliebener.

Weit draußen, wo schon die Felder beginnen, ruhen die Toten der letzten Jahre und beweisen in ihren Geburts- und Sterbedaten, die fast niemals ein ganzes Leben zwischen sich lassen, daß das Sterben an gebrochenem Herzen ebensowenig ein Märchen ist wie die Sage von den Urnen aus Buchenwald. Ein Arbeiter geht vorbei, hat den blauen Arbeitsrock mit dem großen, gelben Stern über die nackte Schulter geworfen, trägt in beiden Händen Schaufeln und im Gesicht ein kluges, gleichgültiges Lächeln. Sollten Sie ihm begegnen, so würde er vielleicht sagen: „An die Haut kann ich ihn leider nicht heften!“, denn eigentlich ist es ja verboten, den Stern auch nur auf kurze Zeit abzulegen. Rätselhaft spielt die Sonne über dem schwarzen Marmor der zerstörten Zeremonienhallen. Sind denn die Toten hier wirklich ganz allein geblieben? – Leichter, freundlicher Wind zittert über sie hin, kleine Insekten taumeln die Sträucher entlang, fernher pfeift traurig und langgezogen eine Lokomotive! Weiße Schmetterlinge gaukeln von den Feldern herüber, ein Kind schreit grell und jauchzend und verstummt wieder. Sind denn die Toten hier wirklich verlassen?

Fluten nicht vielmehr Ströme von Sehnsucht über die wogenden Wiesen auf sie zu? Sind es nicht unsichtbare Wellen brennender Liebe von jedem Punkt der Erde, stärker als Haß und Zensur, die der Wind auf diese letzte Insel einer Heimat trägt? Ist es nicht gerade dieser letzte verlorene Friedhof, der durchblutet, durchglüht und durchströmt vom Puls der Welt hier am Rand einer geistig getöteten, gefesselten Stadt zur Insel der Lebendigen wird? Ja – kommt nicht die Welt selbst im alten Glanz des Mittags liebend und allumfassend über die Felder gezogen, mischt ihre Stimme in das Jauchzen der verstoßenen Kinder, ihr Blühen in den Duft des Jasmins, ihre Hoffnung in den Glanz des Frühsommers, hält Millionen zerrissener zerstreuter Herzen in ihren mütterlichen Händen und segnet sie? Sie sagen: „Ich sehe sie nicht!“ Oh – dann verstecken Sie sich dort beim schiefen, hellgrauen Stein! „Habt ihr die Welt gesehen?“ Die Kinder werden dann lächeln, ein wenig verlegen, ein wenig erstaunt und doch sehr gläubig, wie eben alle Kinder lächeln, und werden sagen: „Ja!“ Jetzt ist das Erstaunen an Ihnen! „Aber wieso sehe ich sie nicht?“ Sie zeigt sich nur dem, der sie liebt!

Drei Jahre später blitzen im Dunkel einer windigen wilden Aprilnacht am Rande der zitternden erwartungsvollen Stadt die ersten Schrapnells auf und tauchen nach einem kurzen Bogen ins Dunkel zurück. „Dort ist die Front!“ „Wo? Auf welcher Straße? Auf welchem Platz?“ Die kleine Gruppe von Menschen auf dem hohen flachen Dach verstummt. Alle versuchen sich zu orientieren. Da bricht endlich einer die Stille: „Ich glaube – so ungefähr – beim vierten Tor!“ Beim vierten Tor! Dort, wo die Welt seit langem unsichtbar und tröstend zugegen ist, dort, wo der Jasmin sehnsüchtig blühte und sehnsüchtige Kinder den Traum vom Frieden träumten, dort, wo die Tramway nicht einmal eine kleine, einfache Endstation machen wollte, dort ist die erste Station der Freiheit.1

Editorische Nachbemerkung (Christoph Michel)

Ilse Aichingers Prosastück „Das vierte Tor“, veröffentlicht im „Wiener Kurier“ vom 1. September 1945, dem ‚Jahrestag‘ des deutschen Angriffs auf Polen, ist ihre erste Publikation, Vorstufe zum Kapitel „Das heilige Land“ ihres Romans „Die größere Hoffnung“.2  Spielplatz der Kinder ist der Alte jüdische Friedhof in Wien, Teil des Zentralfriedhofs im Bezirk Simmering, angelegt auf einem 1877 von der Israelitischen Kultusgemeinde von der Gemeinde Wien erworbenen Grundstück. Dieser, stadtauswärts in die freie Natur übergehende, Ort erhält hier eine neue Bezeichnung: Aus dem Bet-ha-Kevarot wird eine „Insel der Lebendigen“, die „letzte Insel einer Heimat“ am Rand einer „geistig getöteten, gefesselten Stadt“.

  
Wien, Zentralfriedhof, Tor 4 (Israelitische Abteilung).

Bevor der ‚Spielplatz‘ erreicht ist, wird der Leser wie ein Fremder, der Ort und Zeitumstände noch nicht kennt und sie von den Kindern erfragt, durch ein Klima der Angst und Beklemmung geführt, das aber nicht vage bleibt, sondern sich in einer Topographie des Terrors konkretisiert: in den Hinweisen auf die „scheuen“ Gesichter der Kinder, das Verbot, die öffentlichen Parkanlagen zu betreten (als Ersatz konzedierten die Machthaber zynisch die Nutzung des Friedhofs), das Schreckwort „Konzentrationslager“, die Furcht vor einem Spitzel („ein Mensch im hellgrauen Anzug“).

Und selbst die Gegenwelt, die „Insel der Lebendigen“, erweist sich als nicht immun gegen Bedrohung und Angst, wenn in ihrer Schilderung die Rede ist von den „Emigranten in Schanghai, Chicago und Sydney“, den „Urnen aus Buchenwald“, den „an gebrochenem Herzen“ zu früh Gestorbenen, dem Gelben Stern (und dessen, wenn auch nur gedachte, grausame Anheftung an die nackte Haut), von den in der Pogromnacht 1938 „zerstörten Zeremonienhallen“, von „Haß und Zensur“.

Scheinbar beiläufig geht gegen Ende des Texts die Beschreibung in Fragen über, die das Getto aus Tod und Trauer öffnen und transzendieren, Worte wie „Sehnsucht“, „Glaube“, „Hoffnung“ und „Liebe“ zulassen, Statisches in Bewegung versetzen und den nüchternen Ton höherstimmen.

Der ‚Epilog‘ deutet aus veränderter Blickrichtung, von der Innenstadt aus, das Heranrücken der Befreier an: eine Nacht im April 1945; die Feuerzeichen der Front erscheinen über dem ‚Spielplatz‘ der Kinder, beim Vierten Tor, der „erste[n] Station der Freiheit“.

Elemente dieser scheinbar einfachen, aber in ihrer Genauigkeit doch abgründigen Beschreibung, die nicht den Anspruch erhebt, eine Parabel zu sein, kehren in Ilse Aichingers drei Jahre später beendetem Roman „Die größere Hoffnung“ wieder, in dem jedoch alle Dimensionen und Parameter ins Wanken geraten und alle Gewissheiten verlorengegangen zu sein scheinen. Mit Rückschlägen ihrer ‚großen Hoffnung‘ auf ein Ausreisevisum wird zu Beginn des Romans die ‚Protagonistin‘ Ellen konfrontiert, eins der jüdischen Kinder, und doch, als Halbjüdin, eines, das „den Stern nicht tragen muss wie die andern“, Einzelkämpferin bleibt, herausgehoben auch durch die Intensität ihrer Visionen wie ihren elementaren Lebenswillen und ihre zupackende, bisweilen intuitive, Solidarität, die wiederum beim Versuch, die von ihr geliebte jüdische Großmutter vor der Deportation zu retten, an ihre Grenzen gerät.

Auch das Spiel der Kinder auf dem jüdischen Friedhof, dessen hinter der Ausgelassenheit stehenden Ernst bereits der ‚Prätext‘ thematisiert hatte, mündet in die rasende Fahrt in einer Trauerkutsche, die ins Heilige Land führen soll und sich stattdessen im Kreise dreht: „‚Springt ab!‘“ schrie der Kutscher zornig und rüttelte die schlafenden Kinder. ‚Springt ab! Überall sind Posten, wir sind im Kreis gefahren. Schaut, daß ihr weiterkommt! […] Alles ist verloren, wir kommen nicht mehr über die Grenze!‘ ‚Wir sind schon darüber‘, riefen die Kinder. Sie sprangen ab und rannten, ohne sich noch einmal umzusehen, in das Dunkel zurück.“

In dunklen Räumen spielt sich im weiteren Verlauf des Romans das mehr und mehr von der Deportation bedrohte Leben dieser so klugen wie tapferen Kinder ab: im Versteck auf dem Dachboden eines Hauses, in dessen Mansarde ein alter Mann ihnen Englischunterricht (für die erhoffte Zukunft nach der Auswanderung) gibt, in den düsteren Wohnungen, in denen die Kinder einen Geburtstag zu feiern versuchen und später das große ‚Weihnachtsspiel‘ improvisieren, bevor die Gestapo eintrifft; im Schlafzimmer der Großmutter, die sich in Ellens Gegenwart durch Gift das Leben nimmt, um den Häschern zuvorzukommen; schließlich in den Stollen, Bunkern und Luftschutzkellern, in denen Ellen während der Luftangriffe der „Finsternis“ selbst begegnet, ehe sie, auf dem Rückweg in die umkämpfte Stadt, „zum Friedhof“, den Freunden, „nach Hause“, vor einer der zerstörten Brücken den Tod findet:

„Noch einmal hörte Ellen das grelle, erschrockene Schreien des fremden Soldaten, sie sah Georgs Gesicht über sich heller und durchsichtiger, als es jemals gewesen war.

‚Georg, die Brücke steht nicht mehr!‘

Wir bauen sie neu!‘

Wie soll sie heißen?‘

Die größere Hoffnung, unsere Hoffnung!‘

Georg, Georg, ich sehe den Stern!‘

Die brennenden Augen auf den zersplitterten Rest der Brücke gerichtet, sprang Ellen über eine aus dem Boden gerissene, emporklaffende Straßenbahnschiene und wurde, noch ehe die Schwerkraft sie wieder zur Erde zog, von einer explodierenden Granate in Stücke gerissen.

Über den umkämpften Brücken stand der Morgenstern.“

In ihrer „Rede an die Jugend“3  anlässlich des ihr von einer Schülerjury 1988 verliehenen „Weilheimer Literaturpreises“ hat Ilse Aichinger den Zeithintergrund ihres Romans, der für die Entscheidung der Jugendlichen ausschlaggebend gewesen war, weil er „für sie Geschichte verstehbar gemacht habe“4 , noch einmal in Erinnerung gerufen:

„Es sind in wenigen Tagen fünfzig Jahre her, seit Hitler sich Österreichs bemächtigte, und meine Familie, viele meiner Freunde und ich beginnen mußten, die Flucht vorzubereiten. Selbst wo diese Flucht glückte, war sie umgeben von Angst und Todesschatten. Achtzehn Monate später begann der Krieg und wir mußten auch die Hoffnung, zu fliehen und so vor dem Terror, der rasch um sich griff, gerettet zu werden, in eine Hoffnung verwandeln, die dem Tod standhielt. Damals schloß ich mich einer Gruppe von bedrohten jungen Leuten an. Wir alle waren trotz Bomben und geheimer Staatspolizei von dieser Hoffnung erfüllt. Und als der Krieg immer offenkundiger seinem Ende zuging, bekamen wir Angst vor diesem Ende, Angst vor der Befreiung. Davor, daß wir dann vielleicht nicht mehr im Stand sein würden, jeden Tag als den ersten und letzten zu nehmen, davor, daß wir wieder in den Irrtum verfielen, es wäre möglich, jede verweigerte Begegnung, jeden unterlassenen Freundesbeweis doppelt und dreifach nachzuholen, aber später, morgen, übermorgen. In der Zeit der Verfolgung gab es kein Später. Jeder konnte jeden Augenblick von unserer Seite gerissen werden, jede Stimme war so neu und so kostbar wie die Stimme eines vom Grabe wieder Auferstandenen.

Und heute? Wie ist es heute möglich, die Ahnungen zu bewahren?“

Und sie fügt, wie eine erste Antwort, einen von Inge Scholl gesprächsweise geäußerten Satz an:

„‚Von der Verharmlosung darf kein Tag berührt werden‘ […] Sie sagte es fast nebenbei, wie man eben das Selbstverständliche sagt, das nicht weiter erläutert werden muß.“5

 


Am 11. November 2016, nur wenige Tage nach ihrem 95. Geburtstag am 1. November, starb in Wien die große österreichische Dichterin Ilse Aichinger. Aus diesem Anlass druckt der FrRu NF den ersten von ihr publizierten Text und erläutert ihn durch einige Hinweise auf Aichingers Roman „Die größere Hoffnung“. – Eine Neuauflage der 1991 (21996) von Richard Reichensperger herausgegebenen, derzeit vergriffenen Ausgabe der Werke Ilse Aichingers (8 Bde.) im S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M., ist vorgesehen.

 

  1. Zitiert nach: Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung. Roman, S. Fischer Verlags GmbH, Frankfurt a. M. 1991, S. 272–275; diese Ausgabe liegt auch den folgenden Zitaten aus dem Roman zugrunde. – Zum Text „Das vierte Tor“ vgl. ebd. die „Editorische Nachbemerkung“ auf S. 285:
    „Erst nach der Veröffentlichung des Prosastückes Das vierte Tor am 1. September 1945 im ‚Wiener Kurier‘ hat Ilse Aichinger mit der Arbeit am Roman Die größere Hoffnung begonnen. ‚Es sollte ein Bericht darüber werden, wie es wirklich war‘, erklärt sie dazu. / Das Prosastück Das vierte Tor wird in der vorliegenden Ausgabe erstmals seit 1945 wieder zugänglich gemacht. Mit Ausnahme von fünf kleinen Korrekturen Ilse Aichingers folgt der Abdruck der Erstveröffentlichung von 1945.“ – Siehe: Ortrun Niethammer, Ilse Aichinger ‚Das vierte Tor‘. Eine veröffentlichte Vorstufe zum Roman ‚Die größere Hoffnung‘, in: Ingeborg Rabenstein-Michel / Françoise Rétif / Erika Tunner (Hg.), Ilse Aichinger. Misstrauen als Engagement? Wendelin Schmidt-Dengler zum Gedächtnis, Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2009, S. 73–86; siehe auch: Norbert Frei, Ilse Aichinger. Topographie, Erinnerung und Gedächtnis, ebd., S. 87–98.
  2. Erschienen 1948 im Verlag Bermann-Fischer, Amsterdam.
  3. Abgedruckt in: Ilse Aichinger, Die größere Hoffnung. Roman, hg. von Richard Reichensperger, S. Fischer Verlags GmbH, Frankfurt a. M. 1991, S. 278–281.
  4. Ebd., S. 277.
  5. Ebd.

 


Jahrgang 23 /2016 Heft 4, S.278−284.

 



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