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Tobias Krämer

Perspektivwechsel

Wie Deutschlands schlimme Vergangenheit zur Chance auf eine gute Zukunft wird

„Die zunehmenden Bedrohungen und Schändungen jüdischen Lebens sind ein deutliches Zeichen des noch tief sitzenden, versteckten Antisemitismus in der deutschen Bevölkerung. Alle öffentlichen Erklärungen dazu verurteilen die beschämenden Handlungen. Wo aber bleiben Hinweise auf den Wurzelboden, aus dem sich der Hass meist junger Leute gegen das Judentum nährt? Die beiliegende Arbeit lenkt unsere Gedanken auf den antisemitischen Geist, der sich wieder so deutliche in verbrecherischer Weise zu erkennen gibt“ (Albrecht Fürst zu Castell-Castell).

70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust stellt sich für viele Menschen die Frage, wie künftig mit der Vergangenheit umgegangen werden soll. Sollte man nach so langer Zeit nicht einen Schlussstrich unter dieses finstere Kapitel der deutschen Geschichte ziehen? Ein Blick in die gesellschaftlichen Verhältnisse von 1945 bis heute kann helfen, darauf eine Antwort zu finden.

Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsperspektive

Für die Menschen der Nachkriegszeit stellte der Umgang mit der nazideutschen Vergangenheit ein Problem dar. Zu schrecklich und beschämend war dieser Tiefpunkt der deutschen Geschichte. Wie sollte man damit umgehen? Und so verlief die Aufarbeitung zunächst schleppend. Es brauchte Jahrzehnte, bis mit einer gewissen Selbstverständlichkeit Schuld beim Namen genannt und öffentlich ausgedrückt wurde – noch heute ist dies nicht überall geschehen. Nicht selten erfolgte das Eingestehen von Schuld eher formell und emotionslos, wie die Erfüllung einer ungeliebten Pflicht. Die Folgen sind deutlich. Die Deutschen haben über die Jahrzehnte zwar Schuldkomplexe und Schamgefühle ausgebildet. Sie haben die Einsicht gewonnen, dass die Judenvernichtung „falsch“ war, und sie haben regelrecht eine „Kultur der Aufarbeitung und des Gedenkens“ entwickelt. Aber sie haben in der Summe nicht zu dem Punkt tiefer „Erschütterung“ gefunden. Damit fehlt die Kraft zu innerer Erneuerung.

Erschütterung kann man nicht machen. Man kann sich ihr aber verschließen. In Folge droht das Gedenken zur bloßen Äußerlichkeit zu werden, die in Erstarrung oder Gleichgültigkeit mündet. Diese Art des Gedenkens macht wenig Sinn. Wo aber Gedenken zu innerer Erschütterung führt, da entsteht etwas Neues. Erschütterung sensibilisiert nämlich den Menschen für Haltungen und Mechanismen, die einst in die Katastrophe geführt haben. Diese Sensibilität führt zu Wachsamkeit: Sind wir auf dem richtigen Weg? Auf diese Weise beginnt eine Gesellschaft, sich selbst zu korrigieren. Sie erkennt gefährliche Wege schon im Ansatz, verweigert sich ihnen und sucht nach Alternativen. So wird die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zum Wendepunkt in der Gegenwart, zur Chance auf eine gute Zukunft.

Gedenken als gesellschaftliche Chance

Wenn die deutsche Gesellschaft sich von der Unmenschlichkeit der Nazizeit immer wieder neu erschüttern lässt, dann wird sie sich wie nie zuvor für Humanität einsetzen. Sie wird die schlimme Vergangenheit zum Anlass nehmen, sich von vergangener und gegenwärtiger Unmenschlichkeit zu distanzieren und sich der Menschenfreundlichkeit zu verschreiben. Weltweit und auf allen Ebenen. Nicht aus Pflicht. Nicht aus Schuld- oder Schamgefühlen oder aus dem Gedanken heraus, etwas wieder gutmachen zu wollen. Sondern weil sie es will. Aus Überzeugung und mit Entschiedenheit. Das ist eine Chance!

Im Blick auf die antisemitische Vergangenheit würde dies heißen, dass heute aus Judenfeindschaft Freundschaft wird – Wertschätzung des jüdischen Volks, innere Verbundenheit, verlässliche Partnerschaft. Angesichts der deutschen Verbrechen müsste es einem zum Bedürfnis werden, dem jüdischen Volk heute anders zu begegnen, als die Nazis es taten: als Mitmenschen statt Unmenschen, als Freunde statt Feinde, als Partner der Juden statt Antisemiten. Das wäre ein Akt tiefer Menschlichkeit, eine „normale“ Reaktion auf die Erschütterung über den Holocaust. Es geht dabei um mehr als um ein abstraktes „Nie wieder“ und das gnädige Gewähren von „Neutralität“ Israel gegenüber. Damit kann man Antisemitismus nicht überwinden. Es geht um eine Transformation der Substanz, um eine Humanisierung der Gesellschaft. Diese würde auch dem deutschen Volk selbst zugute kommen. Denn nirgendwo geht es den Menschen besser als in einer Gesellschaft, die sich ein hohes Maß an Humanität angeeignet hat. Deshalb liegt es in unserem eigenen Interesse, Antisemitismus als Ausdruck von Inhumanität zu entlarven und zu überwinden. Der beste Weg dorthin ist die konstante Pflege von Freundschaft und Partnerschaft mit dem jüdischen Volk.

Freundschaft und Partnerschaft mit dem jüdischen Volk − das schließt den in Folge des Holocaust gegründeten Staat Israel mit ein − legen sich für Deutschland ohnehin nah. Hat doch die deutsche Kultur ihren Wurzelgrund in der jüdisch-christlichen Tradition. Werte wie „Würde des Menschen“, „soziale Gerechtigkeit“, „Verantwortung des Einzelnen“, „Recht auf Freiheit“ und „allgemeine Menschenrechte“ sind ohne diesen Hintergrund kaum denkbar. Solche Wertekonzepte strahlen aus. Sie sind so attraktiv, dass beispielsweise chinesische Delegationen nach Deutschland kommen, um sie kennen zu lernen. Wertekonzepte aus jüdisch-christlicher Tradition haben einen wesentlichen Beitrag zu Wohlstand und Freiheitlichkeit Deutschlands geleistet. Antisemitismus zu überwinden ist somit ein Weg, unsere Kultur neu schätzen und bewahren zu lernen. Zugleich führt die Beschäftigung mit unserem kulturellen Erbe immer auch zu den Juden, die dieses Erbe mit geprägt haben.1

Antisemitismus und seine Hintergründe

Zuletzt wird man fragen müssen, was denn hinter Antisemitismus eigentlich steckt. Unterscheidet er sich doch in Intensität, Ausbreitung, Irrationalität und Zeitlosigkeit erheblich von anderen Formen des Rassismus und stellt ein „Krebsgeschwür“ der ganzen Menschheit dar.2

Antisemitismus hat zunächst einen religiösen Hintergrund.3  Israel ist kein Volk wie jedes andere. Laut der Bibel wurde Israel von Gott erwählt, um ihn auf Erden zu repräsentieren. Diese Bestimmung ist einzigartig und hebt das jüdische Volk aus der Menge der Völker heraus. Daran kann man Anstoß nehmen! Und viele tun das auch. Das Ergebnis ist Antisemitismus. Dazu kommt der Antisemitismus der Geschwisterreligionen Christentum und Islam. Beide sind missionarische Religionen, die die Welt für ihren Glauben gewinnen wollen. Während beide weltweit Erfolg hatten, bissen sie bei den Juden auf Granit. Darauf reagierten Christen und Muslime vielfach judenfeindlich. Das Ergebnis ist auch hier: Antisemitismus. Bestürzend ist, dass sich im Zuge der Mission Antisemitismus christlicher und muslimischer Provenienz in der ganzen Welt verbreitete und bis heute virulent ist.

Israel blieb im Lauf der Geschichte nicht bestehen. Durch Assyrer, Babylonier und Römer wurde das Volk der Juden über die ganze Welt verstreut. Vielerorts stieß es auf Ablehnung. So wurde Antisemitismus zu einem globalen Phänomen. Als historische Einmaligkeit darf man die Tatsache werten, dass die Juden trotz vielfacher Anpassungsprozesse ihre Tradition und Identität bewahrt haben. Juden blieben Juden und gingen nicht in den anderen Völkern auf. Dies wurde ihnen vielfach als Integrationsverweigerung, Illoyalität und Arroganz ausgelegt. Das Ergebnis wiederum: Antisemitismus. Unter diesen Umständen sollte man annehmen, dass die Gründung des Staates Israel allgemein begrüßt würde. Denn nun können Juden ihre „Gastländer“ verlassen und in ihre frühere Heimat zurückkehren, so dass sie keinen „Anstoß“ mehr erregen. Doch weit gefehlt. Der Antisemitismus wandelte sich und tritt nun in Form von Anti-Israelismus auf. Die Form hat sich geändert, die Judenfeindschaft bleibt. Und sie pflanzt sich über die Medien weiter fort. Antisemitismus wächst weltweit.

Definition und Spielarten von Antisemitismus können hier nicht behandelt werden. Eine ablehnende oder gar feindliche Gesinnung gegen Juden, die von kühl-distanzierter Gleichgültigkeit über aggressive Israelkritik bis zu physischer Gewalt viele Formen annehmen kann, darf als Kern des Antisemitismus gelten.4  Irrational ist der Antisemitismus allemal. Denn er hat nichts mit der empirischen Wirklichkeit zu tun. Juden sind nicht – um wahllos einige Klischees aufzugreifen – arroganter, skrupelloser, reicher oder machtgieriger als andere Völker! Und doch erleben sie mehr Feindschaft als jedes andere Volk. Diese trifft auch die assimilierten, also die der Umgebung angepassten Juden. Jüdische Mitbürger aus der Mitte der Gesellschaft, die sich durch nichts abheben, außer durch ihr Judesein. Es ist oft schon die Existenz der Juden bzw. Israels, an der die Welt Anstoß nimmt. Das ist tragisch.

Antisemitismus als Lackmustest der Gesellschaft

Juden bleiben sich selbst treu. Treu ihrer Identität, vielfach auch treu ihrer Tradition, ihren religiösen Wurzeln und ihrem Gott. Das haben sie in der Geschichte bewiesen. Deshalb gibt es sie noch als Volk. Sie nehmen sich die Freiheit, Juden zu sein und zu bleiben − notfalls auch gegen den Mainstream. Das muss man entweder tolerieren oder man bekämpft es − und agiert antisemitisch. Beide Positionen waren beispielsweise in der Beschneidungsdebatte 2012 zu finden. Entweder stellt man sich schützend vor das jüdische Volk − und das schließt ihre Tradition und ihre Religion, ihren Gott und ihre biblische Bestimmung zum Volk Gottes mit ein −, oder man gibt dem Antisemitismus Raum. Ein Dazwischen gibt es nicht. Entscheidet man sich für die Toleranz, dann bedeutet das, dass man das Selbstverständnis der Juden auch dann akzeptiert, wenn dieses dem Umfeld zuwiderläuft.

Damit tun sich vor allem Menschen mit einem ideologischen Ansatz schwer. Sie streben nach Gleichschaltung, und dabei stören die Juden mit ihrem jüdischen Selbstverständnis. Das heißt: Je ideologischer eine Gesellschaft ist, desto antisemitischer ist sie. Der Höhepunkt in dieser Hinsicht war das 20. Jahrhundert, das in der Gestalt des Nationalsozialismus (aber auch des Kommunismus) hoch ideologisch und zutiefst antisemitisch war. Heute findet sich dieses Denken im Islamismus, wo das Existenzrecht Israels abgelehnt und zur Vernichtung der Juden aufgerufen wird.

Wo immer man einer Ideologie zum Durchbruch verhelfen will, sei sie von rechts, von links, religiös, atheistisch oder auch nur von bestimmten Wertvorstellungen motiviert, da stößt man sich an den Juden und ihrem potentiellen Nein zu Absolutheitsansprüchen. Also stören die Juden. Schon im biblischen Buch Esther wurde ihre Ausrottung geplant, weil sie (genauer: einer von ihnen!) sich nicht dem herrschenden System unterwarfen. Wenn dem so ist, dann haben die Juden die Funktion, ihr Umfeld vor Ideologisierung zu bewahren. Durch ihr Dasein provozieren sie entweder Freiheitlichkeit und Toleranz und verhindern so, dass eine Gesellschaft sich radikalisiert, oder sie provozieren Antisemitismus. Umgekehrt gilt: Wo wirklich Freiheit und Toleranz herrschen, da wird man auch nichts gegen die Juden haben. Sie haben dann alle Möglichkeiten, gemäß ihren Überzeugungen zu leben, solange sie dasselbe ihrem gesellschaftlichen Umfeld zugestehen. Und das ist für Juden selbstverständlich. Antisemitismus ist ein Gradmesser, wie weit eine Gesellschaft zu Radikalisierung und Ideologisierung neigt. Wo sich Antisemitismus zeigt, ist eine Gesellschaft dringlich gefordert, sich zu fragen, wie es um sie bestellt ist.

Verantwortung heute

Der Umgang mit den Juden ist also der Lackmustest einer Gesellschaft, wie ernst sie es mit der Humanität meint. Deshalb geht es eigentlich gar nicht um die Juden − es geht um uns. Katja Bauer schreibt in ihrer Kolumne vom 27.1.2015 in der Stuttgarter Zeitung:

„Wenn jeder dritte Jude darüber nachdenkt, Europa zu verlassen, dann scheitern wir als die Gesellschaft, die wir eigentlich sein wollen.“

Wir scheitern! Weil es uns nicht gelingt, die Gesellschaft zu sein, die wir sein wollen, nämlich eine zutiefst humane. Und das beginnt bereits dort, wo wir uns weigern, mit der Vergangenheit vollständig zu brechen und aus Judenfeinden echte Judenfreunde zu werden. Zuvorderst die Christen Europas, die zum Judentum nicht nur in einer historischen, sondern auch in einer religiösen Verbindung stehen, sollten auf diesen sensiblen Punkt hin ansprechbar sein. Führende Politiker unserer Tage haben für diese Zusammenhänge ein Sensorium. Angesichts des Holocaust spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel von „Zivilisationsbruch“ – hier zerbrach unsere Zivilisation. Und weil dem so ist, sagt Bundespräsident Joachim Gauck:

„Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz.“

Daher steht Deutschland mehr als jedes andere Land in der Pflicht, gegen Antisemitismus aufzustehen. Antisemitismus in Deutschland ist somit nicht hinnehmbar. Deshalb ist seine Realität so bitter. Die antisemitischen Ausschreitungen im Sommer 2014 zeigen, dass Antisemitismus in Deutschland ein Problem ist. Und sie sind nur die Spitze des Eisbergs. Der Antisemitismusbericht des Deutschen Bundestages aus dem Jahre 2011 spricht davon, dass 20 % der Deutschen latent antisemitisch sind, dass der Antisemitismus die Mitte der Gesellschaft und die Medien erreicht hat und sogar bis in die intellektuelle Szene hineinreicht.5  Das steht uns Deutschen schlecht zu Gesicht. 70 Jahre nach dem Holocaust stellt sich nun erneut die Frage: Quo vadis, Deutschland?

Ähnlich sind die Verhältnisse auf europäischer Ebene. Der britische Premierminister David Cameron meint angesichts antisemitischer Ausschreitungen:

„Das erschüttert all das, wofür wir stehen.“

Ähnlich Frederica Mogherini, Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik:

„Ein Europa, in dem jüdische Eltern Angst haben, ihre Kinder zur Schule zu schicken, ist nicht mehr länger Europa.“

Vollends auf den Punkt bringt es der Erste Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermanns:

„Wenn es für Juden keine Zukunft in Europa gibt, dann gibt es für Europa keine Zukunft.“

Antisemitismus ist kein gesellschaftliches Randphänomen, keine Bagatelle. Hier geht es um nichts weniger als die Identität und die Zukunft Europas. Deutschland hat an dieser Stelle eine besondere Verantwortung. Das deutsche Volk ist einem Adolf Hitler gefolgt, der vielleicht die unmenschlichste Figur der Geschichte war. Das ist leider Tatsache. Deshalb besteht für uns Deutsche aller Grund, sich der Vergangenheit zu stellen, die Schuldgeschichte auf allen Ebenen öffentlich und ohne falsche Scheu aufzuarbeiten, das Gedenken zu pflegen und so zum Vorreiter einer neuen Gesellschaft zu werden. Einer Gesellschaft, die sich zutiefst der Humanität verpflichtet weiß. Allen Menschen gegenüber, beginnend mit den Juden. Auf diese Weise kann man sich selbst und dem deutschen Volk den besten Dienst tun. Denn das öffentliche Aufarbeiten und Gedenken leistet einen unverzichtbaren Beitrag, zu tief gegründeter Humanität durchzubrechen. Immer wieder aufs Neue. Wenn das gelingt, dann steht uns der Weg in eine gute Zukunft offen.


  1. Ausführlich dokumentiert in: Vishal Mangalwadi, Das Buch der Mitte - wie wir wurden, was wir sind: Die Bibel als Herzstück der westlichen Kultur, Basel 2014. Mangalwadi ist gebürtiger Inder.
  2. Nach einer internationalen Studie vom Mai 2014 sind 26 % der Weltbevölkerung offen oder latent antisemitisch. Tendenz steigend. Kaum ein Land ist frei von Antisemitismus. (www.adl.org)
  3. Religiös motivierter Antisemitismus wird meist als „Antijudaismus“ bezeichnet, ist hier aber mit gemeint.
  4. Verwiesen sei hier auf: Heiner Ehrbeck, Antisemitismus – Ausbeutung – Unterdrückung. Beitrag zum christlich-jüdischen Dialog, Bonn 2014. Monika Schwarz-Friesel, Wann ist es Antisemitismus? (www.tagesspiegel.de). Lukas Wieselberg, Was Israelkritik zu Antisemitismus macht (www.science.orf.at).
  5. Der Antisemitismusbericht findet sich als Drucksache 17/7700 auch im Internet. Über die aktuelle Situation unterrichtet die frontal-21-Dokumentation „Antisemitismus im Netz“ (9.9.2014, ZDF-Mediathek).


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